The Workshop on Child, Computer and Interaction will be held in Chania, on the island of Crete, on October 23, 2008. The Workshop is a satellite event of the Tenth International Conference on Multimodal Interfaces (ICMI 2008) that took place October 20-22, 2008. This Workshop aims at bringing together researchers and practitioners from universities and industry working in all aspects of multimodal child-machine interaction with particular emphasis on, but not limited to, speech interactive interfaces. The next workshop will be in November in Boston jointly with ICMI Children are special both at the acoustic/linguistic level but also at the interaction level. The Workshop provides a unique opportunity for bringing together different research communities to demonstrate various state-of-the-art components that can make up the next generation of child centred computer interaction. These technological advances are increasingly necessary in a world where education and health pose growing challenges to the core wellbeing of our societies. Noticeable examples are remedial treatments for children with or without disabilities, and first and second language learning. The Workshop should serve for presenting recent advancements in all core technologies for multimodal child-machine interaction as well as experimental systems and prototypes.
For more information refer to the official Wocci website.
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wocci
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Warum sammele ich Deutsch Texte obwohl ich doch gerade erste Deutsch studiere? ( Ich selber bin bilingual und mein Deutsch hört sich sehr Englisch an, hinzu kommt, dass ich mit der neuen Rechtschreibung ( der alten auch? ) immer noch auf dem Kriegsfuss stehe. )
Um Euch das zu erklären, möchte ich hier die Vision von einem "Produkt" beschreiben, welches ich mir vorstelle. Um dieses zu bauen, brauche ich erst einmal Texte damit ich verstehen kann, was ich genau in einer ersten Prototypversion bauen müsste. Die Idee wäre, durch ein Computer-spiel Grammatikübungen individuell auf die Bedürfnisse der einzlenden Kinder zuzuschneidern. Warum kaufe ich dafür nicht eins von den super-duper Büchern im Laden, die von mehreren Verlagen extra für diesen Zweck hergestellt werden? Zum ersten, decken diese Bücher im gleichen Maße für alle Kinder alle Grammatikübungen auf je 2 Seiten ab. Bei einem Buch kann ich keine individuellen Lösungen schaffen. Nicht nur muss ich damit ein haufen Übungen kaufen, die ich gar nicht brauche, sondern zusätzlich kommen die, welche ich wirklich brauche gar nicht häufig genug im Buch vor, sodass ich diese Grammatikübung gar nicht wirklich in den Griff bekommen kann. Welches Kind kann schon nach 2 Seiten Genitivübungen einen sicheren Benutz desselben erlernen? Da braucht man sehr viel mehr Übung. Hinzu kommt, dass manche Kinder sehr viel länger dazu brauchen bestimmte Grammatikthemen zu erlernen als andere.
Ein Computerspiel würde bemerken, wenn ein Kind eine gewisse Schwierigkeit der Deutschen Sprache gemeistert hat und könnte dann zur nächsten Übung übergehen, man könnte die gemeisterten Schwierigkeiten regelmäßig wieder neu präsentieren, damit sie nicht in Vergessenheit geraten. Hierzu haben wir in der Psychologie einige Anhaltspunkte. Wir haben auch einige Ideen in welcher Reihenfolge Grammatikregeln eingeführt werden. Obschon man hier zwischen den Ländern und den Büchern und den Lehrern Unterschiede in der Einführung sieht. Die Frage ist nun, gibt es eine optimale Reihenfolge der Einführung in die Deutsche Sprache? Gibt es dieses abhängig von der Erstsprache des Kindes? Zum Beispiel, könnte ich mir vorstellen, dass ein Kind welches fließend Russisch spricht anders an die Grammatik herangeführt wird als ein Kind welches Türkisch oder Englisch als Muttersprache hat. Zuletzt gibt es dann auch noch den Altersfaktor. Bestimmt dieser Reihenfolge und Geschwindigkeit der Lernschritte und welches sind diese?
Nun kann ich darüber nachdenken, was Sinn machen würde und so theoretisch an die Aufgabe herangehen. Oder aber ich sammele dermaßen viele Daten von Kindern, dass ich mir die Antwort auf diese Fragen datenbasiert aneignen kann, bzw. meine Theorien mit den Daten abgleichen kann. Ich denke, dass relativ wenig zu diesem Thema für die Deutsche Sprache erforscht worden ist. Natürlich arbeiten hier und da Leute mit kleinen Probandengruppen an Teilaspekten dieser Problematik, aber meines Wissens hat noch keiner eine rigorose Studie mit massenhaften Daten gestartet. Dazu bräuchte man eben eine Computer-basierte Applikation, die in einer ersten Runde durch Wissen über Freitexte, von Kindern geschrieben, aufgebaut ist. Sobald eine erste funktionsfähige und nützliche Applikation steht, kann man danach von den neuen Daten, die vom System selbst gesammelt werden, lernen, das heißt, das System inkrementel verbessern. Der Vorteil wäre, dass Kinder die motiviert sind, ihre Noten zu verbessern im Internet einen Ort hätten in dem sie personalisierte Unterstützung für Ihre Deutschprobleme finden. Auch die Eltern müssen auf diese Weise nicht zum Experten werden da das Program von der Information die das Kind eingibt, zB. selbst verfasste Texte, selber weiss wo es ansetzen muss, um dem Kind optimal zu helfen. Wahrscheinlich werden hierzu auch Hintergrundsdaten notwendig, wie zum Beispiel welche andere Sprachen das Kind schon kann. Schlussendlich ist die Idee, wirklich zu verstehen, wie ein Kind Deutsch lernt (als erste oder weitere Sprache) und wie man jedes Kind optimal unterstützen kann. Auch für die Lehrer kann man so Übungsblätter für den Unterricht individuell mit verschiedenen Schwerpunkten aktuel gestalten.
Das also ist das Ziel, wenn ich Daten von Euch sammele. Ich möchte daraus ersehen, wie ich das System zusammenbasteln soll. Hierzu verwende ich automatische Textverarbeitung und -generierung. Es ist also nicht so ganz einfach und wird einiges an Daten brauchen (mindestens 200 Kinder und deren Texte über eine Zeitlang verteilt gesammelt) sowie Zeit, das zusammenzubasteln. Ich freue mich, wenn Ihr mir dabei helft. Die Applikation, falls ich diese auf die Reihe bekomme, wird für Eltern und Schüler daheim, kostenfrei zur Verfügung stehen, da ich durch den Benutz weiterhin wertvolle Daten für meine Forschung erhalte.
Bei Fragen, einfach eine Email an mich schicken -- zum Spaß könnt ihr im nächsten Absatz eine künstliche Kinderstimme ausprobieren, die wir gebastelt haben, wenn Ihr Robyn auswählt.
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Festival Text-to-Speech Online Demo - Technical
This is an interactive demo of CSTR's "Festival" speech
synthesiser, which is software capable of making artificial speech
in place of a real human. Festival is the most complete freeware
multilingual, general-purpose synthesis system available. It is
used by numerous research sites and other projects around the
world. Further information is available on the Festival
project page.
Unlike the simpler demo here, the
demo on this page gives access to many more voices which have been
developed for Festival. This is intended to allow closer scrutiny
of the results of different synthesis methods and different
subsystems at various stages of development.
The following voices are included at present, with an indication
of the amount of speech data used to build the voice:
- Scottish male - Alan (ARCTIC), Jon (2hr)
- English RP male - Nick (8hr), Roger (13hr), Korin (TIMIT, ~20mins)
- English RP female - Nina (3hr)
- American male - KAL (Communicator), RMS (ARCTIC), BDL (ARCTIC), JMK (ARCTIC)
- American female - SLT, CLB (both ARCTIC)
Broadly, three synthesis methods are available in this demo:
- HTS - a statistical parametric approach (both the 2005 and
2007 systems)
- Multisyn - standard unit selection concatenative approach
- Diphone - single instance diphone concatenation
(the previous TTS generation technology, from mid 1980's to mid 1990's).
Further questions...
If you have any questions, comments or suggestions, or experience
any difficulties using this demo, then please consult the
FAQ in the first place. If that doesn't
address your query, please mail
( NOTE: This page is provided for demonstration purposes only.
Direct use of the CGI synthesis interface is not permitted (computer
resources reserved for this demo are limited). The speech audio
produced by this demo is for private, non-commercial use only.
For further details on our usage policy, see the usage section of the FAQ.)
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